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Neue E-Ladestation in Buseck eingeweiht

veröffentlicht am 29.10.18

Aufgrund des Klimawandels gewinnt das Thema Elektromobilität in deutschen Städten zunehmend an Bedeutung. Mit der Einrichtung von fünf Ladesäulen nutzt auch die Gemeinde Buseck die Möglichkeiten der CO2-Einsparung und trägt auf diese Weise den Zielen der Bundesregierung Rechnung   

Im Mittelpunkt des Städtebauförderprogramms „Stadtumbau in Hessen“ stehen neben der Anpassung an demografische und wirtschaftsstrukturelle Veränderungen auch städtebauliche Maßnahmen zu Klimaschutz und Klimaanpassung. Primäres Ziel ist hierbei die Einsparung von CO2 durch die Nutzung alternativer Energien bzw. den Ausbau der Elektromobilität.

Schon im Integrierten Stadtentwicklungskonzept wurden daher mögliche Standorte für Elektrotanksäulen in Buseck ermittelt. Diese Anregungen wurden von der Gemeinde in den vergangenen Monaten aufgegriffen, so dass der Bevölkerung in Buseck nun erstmals fünf Elektrotanksäulen für Elektroautos bzw. E-Bikes zur Verfügung stehen.

Die Ladesäulen wurden über Förderprogramme des Bundes, des Landes und der Firma Bender GmbH & Co. KG aus Grünberg finanziert. Zu finden sind die E-Tankstellen in Großen-Buseck zweimal, am Kulturzentrum und am Thalschen Rathaus (Anger 3), in Alten-Buseck an der Harbig-Halle sowie im Ortsteil Beuern an der Willy-Czech-Halle.

Am 25. Oktober 2018 wurde von Herrn Bürgermeister Haas die Ladestation am Thalschen Rathaus, Anger 3,  eingeweiht.

Mit dem Ausbau der Elektromobilität trägt Buseck aktuell zur Verbesserung der klimatischen und ökologischen Situation bei. “Das ist ein wichtiger Schritt in eine nachhaltige Verkehrspolitik,” betonte Bürgermeister Haas.

 

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